Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


Seitenleiste

Überblick

Aushang

Auf der ersten Seite („Aushang“) werden verschiedene Informationen kombiniert dargestellt:

Pläne

Folgeseiten, die in strenger Reihenfolge angezeigt werden.

Weitere Inhalte

Weitere Features

Bestimmte Einstellungen regeln, was wann wo und wie dargestellt wird:

Technik & Datenschutz

Entwicklung

szenarien

Dies ist eine alte Version des Dokuments!


Szenarien

Kleine Schule, wenig Aufwand

Ziel: Alle Clients zeigen dasselbe an, Vertretungspläne werden per PDF oder HTML erzeugt
  • Installation von Server und Clients
    • Erreichbarkeit des Servers durch Anzeigerechner und VerwaltungsPCs ist Bedingung
  • Freigabe aller Rechte für das Verwaltungsnetz
  • Sekretariat kann sofort Meldungen und Schülerruf benutzen
  • Stundenplanung kann sofort Vertretungspläne per Upload einstellen

Große Schule mit Mensa, Eingangsbereich, verteilten Rollen in der Verwaltung, Systemüberwachung

  • Installation wie oben
Ziel: verschiedene Rollen

ganze Verwaltung macht Meldungen, Meier macht Vertretungsplan, Müller macht Schülerruf und Infoseiten, Jakobi macht Wochenmotto. Sie haben jeweils feste Rechner (Büro)

  • Verwaltungsnetz (IP-Bereich) bekommt Rechte für Meldungen
  • Anlegen der User Meier, Mueller und Jakobi sowie Festlegen von deren Rechten
  • Koppeln von deren Rechnern (IP-Adresse) mit ihrem Account - so ist kein Anmelden nötig
Ziel: Anzeigerechner im Eingangsbereich zeigt immer nur den Aushang und den ersten Plan an
  • In der Clientkonfiguration wird dem Eingangsrechner der Anzeigebereich 0 bis 1 zugewiesen
Ziel: Anzeigerechner in Mensa und Bibliothek zeigen eigene Inhalte an
  • In der Clientkonfiguration werden sie den Clientgruppen M bzw. B zugewiesen.
  • Der Planersteller lädt je eine PDF-Datei mit der Zielkodierung _M bzw. _B hoch, also z.B. Menueplan_M.pdf und Aufsichten_B.pdf, welche dann auf diesen Rechnern angezeigt werden.
Ziel: Anzeigerechner im Aufenthaltsbereich der Qualifizierungsstufe und im Lehrerzimmer zeigen andere Inhalte an
  • In der Clientkonfiguration werden diese den Clientgruppen Q bzw. L zugewiesen
  • Pläne mit der Zielkodierung _L werden im Lehrerzimmer angezeigt, gibt es keine mit der Kennung _Q, so werden dort die normalen angezeigt.
  • Man kann nun eigene Meldungen schreiben, welche nur auf dem Q-Board angezeigt werden.
Ziel: Systemüberwachung
  • Der Administrator hat einen kleinen Bildschirm mit Browser, der die Startseite aufruft
  • In der Clientkonfig. ist dieser Client mit Fwd. markiert, aber ohne ein explizites Ziel
  • Nun zeigt dieser Bildschirm immer an, welche Anzeigen (Clients, die als soche markiert sind) online sind

Schulzentrum - Multihoming

Ziel: Mehrere Schulen (Firmen, Abteilungen), die sich zumindestens teilweise ein Netz teilen. z.B. Gymnasium (primär), Realschule (real) und Grundschule (grund)
  • Clients/Anzeigerechner der verschiedenen Schulen greifen auf verschiedene Serverinstanzen zu.
  • Die Rechte, Clients und Inhalte werden in jeder Instanz völlig getrennt verwaltet
  • Der Server liegt am besten in einer DMZ
  • Nun wird tabula.info einmal installiert (primäre Installation)
  • Dann wird die Installationsdatei mit einem Parameter für die nächste Schule aufgerufen:
    • bash ti_next.sh real
    • bash ti_next.sh grund
  • Dann müssen die für jede Schule erstellten Dateien tabula_real.conf und tabula_grund.conf in /etc/apache2/sites-availible angepasst werden (nicht Teil dieser Anleitung…)
  • Unterschiede in Servernamen ( → DNS), IP-Adresse oder Portnummer sind dabei möglich
  • Updates von tabula.info:
    • Installation erneut durchführen → primäre Installation aktualisiert
    • die beiden bash-Befehle erneut ausführen → weitere Installationen aktualisiert, aber apache-Konfiguration wird nicht angefasst
szenarien.1449672099.txt.gz · Zuletzt geändert: 2015/12/09 15:41 von cb